ich hatte sie immer aufgestellt wenn sie minus gemacht haben. und wenn sie plus punkte gemacht haben sassen sie auf der bank. klingt komisch, is aber so.
also keine punkte gespart, sondern wirklich punkte verloren. das ist ja das grausame.
ich krieg hautausschlag - das gibt's doch nicht... schlau drin und macht punkte. sehr schlau. dafür macht der elfertrottel wieder minus und....miro klose bekommt note 6,0. zusammen die beiden -10. hallo? geht's noch? wer macht bei kicker die noten? mickey mouse? sicher hat der klose kein riesenspiel gemacht, aber die aktion zum entscheidenden tor ging von ihm aus un auch sonst war er mit vollem einsatz dabei, hat anch hinten gearbeitet.... oder warum kriegt er note 6? verdammte axt.
Die elf Akteure des Dream Teams des zwölften Spieltags kommen von elf verschiedenen Vereinen, ein Novum in dieser Saison. Insgesamt schaffte die Top-Elf satte 165 Interactive-Punkte bei einem gerade noch bezahlbaren Managerspielwert von 39,9 Millionen Euro. Bester Akteur dieser Spielrunde war Wolfsburgs Grafite mit 24 Zählern. Stark die Leistung von Münchens Franck Ribery, der den vierten Spieltag in Folge den Sprung in die Elite-Elf schaffte.
Mit seinem ersten Dreierpack in der Bundesliga schoss Grafite den VfL Wolfsburg beim 3:0 gegen Energie Cottbus fast im Alleingang zum Sieg. Dank der Galaleistung des Brasilianers, die all seinen Managern satte 24 Punkte einbringt, hat der Werksklub wieder Kontakt zu den internationalen Rängen aufgenommen. Der Top-Akteur des zwölften Spieltags kommt bei neun Saisonspielen auf acht Tore, eine Quote, die nur von Hoffenheims Vedad Ibisevic übertroffen wird, der allerdings am Sonntag bei Hertha BSC (0:1) leer ausging.
Bayern Münchens Franck Ribery hat mit seinem vierten Dream-Team-Einsatz in Folge den bisherigen Rekord vom damaligen Hamburger Rafael van der Vaart aus der Saison 2006/07 eingestellt. Beim 2:1-Sieg im Spitzenspiel beim FC Schalke 04 war Ribery erneut der spielentscheidende Mann, leitete das erste Münchner Tor ein und erzielte das Zweite selbst. 13 Punkte schaufelte der Franzose auf die Managerkonten, insgesamt steht er aktuell bei 55 Zählern. Damit hat er trotz der verletzungsbedingten Pause zum Saisonstart seine 9,5 Millionen Euro Einkaufspreis gerechtfertigt.
Das Dream Team des zwölften Spieltags kommt auf 165 Interactive-Punkte und hat einen Managerspielwert von 39,9 Millionen Euro.
Reudenbach punktet dreistellig
Als einziger der knapp 205.000 Interactive-Manager schaffte Christoph Reudenbach aus dem bayerischen Freising mit 102 Zählern eine dreistellige Punktzahl. In der Gesamtwertung verbesserte sich der Tagessieger auf einen hervorragenden 400. Platz. Christian Höfener aus Köln belegt in der Tageswertung mit 99 Zählern Rang zwei, gefolgt von Christoph Kübler aus Murrhardt mit 98 Punkten.
Die Elf des Interactive-Tagessiegers: Miller - Geromel, Celozzi, Westermann - Maltritz, Marin, Kehl, Rolfes - Grafite, Helmes, Olic.
mensch, hab mir schon gedacht dass dieses mal nicht viel zu holen ist, aber -8 punkte hätte ich jetzt auch nicht erwartet! ausserdem des mit dem klose ist echt a sauerei, hab das spiel gesehen und des ischt jo wohl ka 6!!!!!! unglaublich!! naja, aber an dem alleine ist es diesmal wohl nicht gelegen! das war ein herbr rückschlag, positiv daran is nur, dass es eigentlich nur wieder besser werden kann, da man mit -8 punkten schon quasi am tiefpunkt angelangt ist! verdammte scheisse, entschuldigung für den ausdruck, aber das ärgert mich jetzt schon ein bisschen!
wer heut noch nicht gelacht hat: ich hab grad mal in die classic wertung geschaut und dabei festgestellt: am 9. spieltag hatte ich sage und schreibe - 22
das is schon wieder so schlecht das es anfängt gut zu werden.
na also, ich bin nicht der einzige. sogar schiri merk äussert sich zum thema lehmann:
MERK ÜBER...
• Jens Lehmann: „Ich hatte immer eine hohe Meinung von ihm. Ich würde mich gerne persönlich mit ihm unterhalten, weil ich ihn schätze. Im Moment ist er für mich ein Rätsel.“
mal ernsthaft... WER hatte jemals eine hohe meinung vom jens? ich nicht. und das war schon bevor er kahn als wm torhüter vorgezogen wurde. der jens frustmann war schon immer ein flegel, ein unausgeglichener hinterhältiger fliegenpilz, unfair bis in die letzte faser seines körpers. unzählige male bein stellen, nachtreten, ellenbogen raushalten (unvergessen die szene mit elber). und selbst im hohen alter wird man weder ruhig noch vernünftig. brät sich andauern eine extrawurst und macht einen auf ober- bzw altklug. und ein abschiedsspiel gegen england bei einem offiziellen freundschaftsspiel muss es dann aber bitte schon sein. diesmal kann aber selbst busenfreund bierhoff (endlich hat es der nike-gesponsorte nationalmanager mal zugegeben, dass sie beste kumpels sind) nicht helfen, wird also nix. man fragt sich warum dieses verhalten, hätte er ja eigentlich gar nicht nötig, der jens. deshalb - und da sind wir wieder bei schiri merk: er ist ein rätsel. und man würde ihm gern zurufen: he jens, was'n los? mach ma klappe zu. dann auch tor zu. und alles gut.
die fortsetzung des spiels liest sich vielleicht abenteuerlich, nimmt aber hinter den kulissen immer mehr gestalt an: wenn der uli mal beim fcb nicht mehr ist dann wird der oli manager. jens torwart trainer. und der adidas vertrag gekündigt, denn dann gibt es nike (bierhoff). die meinungen der arrivierten liga manager zum thema bierhoff werden regelmässig in der öffentlichkeit deponiert, denn der schütze des ersten golden goals der fussbalgeschichte neigt zur selbstdarstellung, durchaus mit gegebenem interessenskonflikt als offizieller des deutschen fussballbundes der nebenbei eine vermarktungsagentur betreibt (projekt b mit kumpel und ehemaligem nike vermarkter kosicke), bei der unter anderem jürgen klopp, radfahrer linus gardemann und sogar der (star)koch der deutschen nationalmannschaft stromberg unter vertrag stehen. dreist, dreister, bierhoff. dass es (privat und privatwirtschaftliches) interesse gab freund lehmann als nummer 1 im kasten der dfb wm-auswahl zu installieren dürfte heute klar sein, auch wenn es damals keiner wahrhaben wollte, speziell nicht in den sesselpubsenden chefetagen des dfb. ein platz in (oder auch im umfeld als offizieller) der nationalmannschaft ist nicht zuletzt mit einem lukrativen nebeneffekt verbunden: werbeverträgen. das musste auch letzlich kevin kuranyi nach seinem plötzlichen abschied aus der nationalelf feststellen, denn als nicht-mehr-nationalspieler kann einem da schnell ein siebenstelliger betrag abhanden kommen. dumm nur wenn man erst am nächsten tag draufkommt, nach einem klärenden gespräch mit dem management das je nach vertrag im bereich von 30 prozent (mal mehr, aml weniger) bei allem mitkassiert. wer wäre da nicht sauer. das thema bierhoff & freunde beschäftigt also seit langem schon, aussagen dazu gibt es genug: egal ob über seine malta-füße (völler) gelästert wurde, man sich die 'permanenten schlaumeiereien' verbat (u.hoeness) oder auf die Ich-AG vom starnberger see (rummenigge) angespielt wurde, die selbstdarstellerishe vermarktung in sachen netzwerk aufbauen und ausnutzen ist in vollem gange. schon seit langem und noch nicht alle haben es gemerkt. a propos starnberger see: der herr bierhoff hat da ein 'anwesen'. und der herr lehmann auch, trotz job in stuttgart wollte er unbedingt da wohnen. und der klinsi ja sowieso, der hat schon einen job da. und irgendwann sind sie alle wieder vereint in den geschäftsräumen an der säbener strasse. mir wird ganz übel. und spätestens dann werd ich zu 100 prozent fan von der tsg 1899 hoffenheim und dem fussball-professor.