Protokoll Jahreshauptversammlung 17.11.2012 im „Bethlehem“ Dornbirn (20:24 Uhr bis 23:45) Anwesend: Moe, Mathe, Töml, Fischi, Wälder, Simi, Lude, Ente, Häg jun., Häg sen. Rudi, Chrisi, Buffy Entschuldigt: Stromer, Rainer
Begrüßung durch Präsident und Verlesung des letztjährigen Protokolls. Darin enthaltene Zielvorstellungen für 11/12 führen zu einigem Gelächter. Bezüglich Trainingsmöglichkeiten im Sommer meint Buffy: „Rotkreuzplatz scheiterte am Alkoholismus des zuständigen Hausmeisters.“ Abmahnung von Hagen B. „Nimmt Präsident nicht ernst!“ Platzsuche für Frühling Sommer 2013 wird an alle Mitglieder erteilt. (Konrad -> Taverne?). Ente zeigt großes Vertrauen in Kons Fähigkeiten eine „vernünftige“ Lösung zu finden. Ente erklärt Social-Media zur Chefsache und peilt bis zur nächsten JHV ein Minimum von 100 Fans/Freunden unserer Facebookgruppe an. Bericht des Kassiers: trotz einiger fehlender Beiträge (wie jedes Jahr) ist der Kontostand noch positiv. Es wird des Öfteren auf 81c Zinsen als Teil des Finanzplans hingewiesen. Der Kassier wird auf Antrag der Kassaprüfer (Moe, Töml) einstimmig entlastet. Neues Mitglied Marcel Gilly wird in Abwesenheit aufgenommen. Sportliche Leiter werden kurz diskutiert, Ente ruft zur Besinnung auf die Wurzeln auf. („Mir kickand üs oan aha“) Überblick über sportliche Leistungen im abgelaufenen Vereinsjahr: Montagskicker-Turnier: Es wird besonders auf den Einsatz von Nige und Co. Hingewiesen, die trotz Verletzung und Krankenhausbesuch den Rest der Mannschaft wieder abholen. Sportliches Resümee: eher enttäuschend. Ortsvereine: Simi fühlt sich von Stromer in seiner Qualifikation übergangen (zu recht? Anmerkung Schriftführer). Ente plädiert für mehr Selbstkritik, ohne Namen zu nennen. Sportliches Resümee: enttäuschend. Energie: Starke Beteiligung, große Hitze. Viel Bierkonsum führt im Verlauf des Tages zu keiner Steigerung. Sportliches Resümee: Akzeptabel Oberschorbach: Tischtennis statt Fußball, langer Heimweg in Superfreunde-Manier. Sportliches Resümee: kein Kommentar. ZSV-Turnier: Viel heiße Luft wird produziert. Sportliches Resümee: positiv Intermezzo: Fischi ruft im Lokal an um für flüssigen Nachschub zu sorgen was zu einer Verzögerung durch Rauchpause und einer Runde Ramazotti führt. Rudi verzichtet vehement und wird von der Chefin des Hauses und Ente angezählt. Vorschau für das kommende Vereinsjahr: ZSV, Ortsvereine Lustenau, Steirerplatz, Energie; Oberschorbach(?), Götzis(?). Gemeinsame Turnierteilnahme mit Steirerplatz wird vorgeschlagen (Ente). Benni Prock wird als „Nadelöhr des Vereins“ bezeichnet (Ente). Das Spiel am großen Platz wird zur Königsdisziplin erklärt und soll verstärkt gesucht werden. Ente wird emotional: „Mir müassand was macha! Mir sind anar wunda Stell ako!“ „Mir sind beliebt, des wissamr!“ (bezüglich Hallenturnier-Organisation und –Teilnahme) Punkt Allfälliges wird angekündigt: Wie jedes Jahr entsteht eine (unergiebige?) Diskussion zum Thema SF-Fest. Schirennen und Eishockeyspiel werden angedacht. Kurzbericht Freiburg („unvergesslich“). Anekdoten nur für Anwesende und Mitgereiste. Auslandsfahrten Dublin/München/Dänemark/Mainz werden angesprochen. Fischi beklagt mangelnde Rücksichtnahme des ÖFB auf die Lehrer bezüglich Terminfestlegung. „Boris und Konrad wollen ihren 5-Sterne-Wellness-Urlaub über SF abwickeln“ (Ente?) Diskussionen versinken immer mehr im Chaos, es werden vermehrt Rufe nach „Strafzahlung wegen Clownerei“ laut. Immer öfter hört man auch „Des machamr unter Allfälliges“ (siehe oben). Vorstandsveränderungen werden diskutiert und beschlossen: Rechnungsprüfer: Töml und Wälder Schriftführer: Moe sportliche Leitung: Kritik an alter Lösung, man kommt zum Schluss dass „Personen mit Erfahrung“ als „Expertenrat“ akzeptiert werden sollen. Die Begriffe „grass roots“ und „göttliche Fügung“ fallen (Clownerei wird angemerkt). Es wird beschlossen Turnierkoordinatoren kurzfristig zu ernennen. (von wem? Keine Einigung) Kassier Buffy erhält besonderes Lob und wird einstimmig und unter Applaus wiedergewählt. Präsident Ente und die meisten Anwesenden scheinen die Auswirkungen des Alkohols zu spüren, der Ablauf wird immer chaotischer. Stellvertretende Vizepräsidenten: Stromer, Konrad, Fischer (als Paket). Hagen B. fordert für sich eine Stelle in diesem illustren Kreis und wird mit 10:3 Stimmen bestätigt. Ente meint dazu: „Mit Abstimmung ka ma vo mir alls ha“ und muss daraufhin eine weitere Runde Ramazotti bezahlen (Nr. 4) Präsident Ente wird einstimmig wiedergewählt, obwohl er auf einem Gegenkandidaten besteht, auf den man sich allerdings nicht einigen kann. Langsam aber sicher kommt man zum tatsächlichen Punkt Allfälliges. Buffy schlägt Kooperation mit Afrika vor (Fußballakademie?). Ente dazu: „Was wir wollen, wollen wir gemeinsam!“ Kein Ergebnis 23:02 Uhr: Lude fordert die Versammlung zu mehr Disziplin auf. Antrag Lude: Teilauflösung Vereinsvermögen für einen guten Zweck (500€ + Preisjassen). Wird abgelehnt, stattdessen wird ein fixes Projekt mit einer Charity-Organisation vorgeschlagen (Afrika?) Buffy: „Es git do so a Dokumentation übr Wiebr“ (die Fußball spielen. Moe) 23:45 Ente rafft zum hundertsten Mal seine zwei Zettel zusammen. Die JHV wird für beendet erklärt (versinkt im allgemeinen Chaos), man beschließt „zum gemütlichen Teil“ überzugehen. Fischi: „Jetzt gommr, do ischt as langwielig“
Gemütlicher Teil: Klappe und Siegberg-Bude. Die letzten Superfreunde beschließen die gelungene Veranstaltung um ca. 07:00 Uhr.